Gut kommunizieren – wie Einrichtungen sich dafür gut aufstellen: Der Kommunikationskreis von Montessori Deutschland
Gründe, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten, gibt es für Montessori-Einrichtungen viele – von der Notwendigkeit, immer wieder neue Eltern von der pädagogischen Arbeit zu überzeugen, über den stetigen Personalbedarf bis hin zur guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde vor Ort und der staatlichen Schulverwaltung. Anlässe, öffentlich wahrgenommen zu werden – ob in den sozialen Medien oder in der Lokalzeitung –, scheinen dann schon nicht mehr so zahlreich zu sein: Tage der offenen Tür, der Schuljahresbeginn vielleicht oder die Einweihung eines neuen Gebäudes…
Tatsächlich gibt es weit mehr Möglichkeiten, die bestehenden Kontakte anzusprechen und neue zu gewinnen, also Menschen für die eigene pädagogische Arbeit zu interessieren, als viele meinen. Welche das sind? Das ist immer wieder Thema im Kommunikationskreis von Montessori Deutschland, der einmal im Monat (jeweils donnerstags von 17 bis 18 Uhr) tagt.
Unter der Gesprächsführung von Andrej Priboschek und/oder Sonja Mankowsky, Redakteur:innen der Agentur für Bildungsjournalismus (die Montessori Deutschland in allen Fragen der Kommunikation berät), diskutieren wir – Vertreter:innen von Montessori Deutschland sowie von Landesverbänden und einzelnen Einrichtungen – über Ideen und Erfahrungen.
Dabei rückt immer wieder auch die Notwendigkeit, schnell beruhigend zu kommunizieren, in den Fokus: im plötzlichen Krisenfall nämlich. Was ist zu tun, wenn öffentlich Vorwürfe erhoben werden – sei es gegen einzelne Mitglieder des Kollegiums, sei es gegen die gesamte Einrichtung? Auch dieser Fragestellung nimmt sich der Kommunikationskreis an und diskutiert aktuelle Fälle. Die Teilnahme ist für Mitglieder von Montessori Deutschland gratis.
Der nächste Termin: Donnerstag, der 16. Mai 2024
Anmeldungen sind hier möglich.
